Diese Woche haben wir über 20 Evergreen Beiträge für euch analysiert. Damit haben wir diese Woche die Marke von 1.000 Evergreens übersprungen, die wir euch in etwas mehr als einem Jahr analysiert und bereitgestellt haben. Dieser Wert zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, bei Microsoft 365 ständig am Ball zu bleiben.

Diese Woche mit dabei sind eine Neuregelung von SharePoint E-Mail Absendern, Teams bietet eine verbesserte Ansicht für Hilfe-Inhalte und unterstützt Apps in Channel-Meetings, die Browser-Minimums werden angehoben, Intune macht einen Kompatibilitätscheck für ältere Systeme mit Autopilot, der Nachrichtenrückruf für Outlook und Exchange wird verbessert, das Teams Admin Center erhält eine vereinfachte Navigation, Word Dokumente können nun direkt an das Amazon Kindle geschickt werden, Viva Goals erhält eine eigene Admin-Rolle und einiges mehr.

Und natürlich erhält auch Purview wieder ein Update. Diesmal für die Kennzeichnung von Sensibilitätskennzeichnungen und für Outlook unter Win 32 werden die DLP Policy Tipps überarbeitet.

Wichtige und produktübergreifende News

Diese Nachrichten betreffen mehrere Produkte oder haben eine besondere Relevanz für Kernservices.

Es gibt Änderungen bei den minimalen Browser-Versionen

Im Februar 2023 hat Microsoft damit begonnen, seine Kunden darüber zu informieren, dass Office für das Web-Benutzer, die einige nicht unterstützte Browser verwenden, ab Juli 2023 nicht mehr in der Lage sein werden, eine Verbindung zu den Microsoft 365-Webanwendungen herzustellen, die im Abschnitt Produkte in dieser Mitteilung erwähnt werden.

Microsoft empfiehlt seinen Kunden, vorausschauend zu planen und sicherzustellen, dass alle Geräte in ihrem Unternehmen einen von Microsoft 365 unterstützten Browser verwenden und dass die Browser auf die neueste Version aktualisiert wurden. Die von Microsoft 365 unterstützten Browser sind hier dokumentiert:

Einmalige Überprüfung der Conditional Access-Richtlinie für Windows Autopilot-registrierte Geräte

Intune hat vor kurzem eine serviceseitige Änderung vorgenommen, um Conditional Access auf Windows-Geräten weiter zu stärken. Bei selbst bereitgestellten oder vorbereiteten Windows Autopilot-Geräten, die konformitätsbasierten bedingten Zugriff verwenden, kann das Upgrade auf eine bestimmte Windows-Version den Zugriff auf Ressourcen blockieren, bis sich das Gerät bei Intune meldet und einen aktualisierten Konformitätsstatus erhält. Diese Konformitätsprüfung kann entweder automatisch nach einem bestimmten Zeitplan erfolgen oder von einem Benutzer über das Unternehmensportal erzwungen werden.

Dies wirkt sich nur auf Geräte aus, die auf eine dieser unterstützten Windows-Versionen aktualisiert wurden, mit Autopilot selbst bereitgestellte oder vorab bereitgestellte Geräte sind und den konformitätsbasierten bedingten Zugriff verwenden:

  • Windows 10: 10.0.19041.1866; 10.0.19042.1866; 10.0.19043.1866; 10.0.19044.1866; 10.0.19045.1866
  • Windows 11 21H2: 10.0.22000.739

Neuer Nachrichtenrückruf in Exchange Online wird jetzt eingeführt

Die neue Funktion für den Nachrichtenrückruf in Exchange Online wird jetzt eingeführt und sollte bis Mitte März für alle Exchange Online-Tenants weltweit verfügbar sein. Die neue Funktion ist beim erfolgreichen Abrufen von Nachrichten mehr als doppelt so effektiv wie die klassische Nachrichtenrückruf-Funktion von Outlook für Windows und bietet einen einzigen aggregierten Rückruf-Statusbericht für jeden Abruf. Hier erfährst du mehr.

Wenn die Nutzer/innen deiner Organisation, deren Postfächer in Exchange Online gehostet sind, versuchen, eine Nachricht abzurufen, verwenden wir die neue Cloud-basierte Funktion zum Abrufen von Nachrichten anstelle der klassischen Outlook für Windows Client-basierten Funktion. Deine Endnutzer/innen werden deutlich höhere Abrufraten als je zuvor erleben, in der Regel > 95% für Nachrichten an Empfänger/innen innerhalb der Organisation.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 59438 verknüpft und die Einführung wird voraussichtlich Mitte März abgeschlossen sein.

Wichtige News in Einzelprodukten

Diese News haben konkrete Auswirkungen auf die Organisation, wenn man das jeweilige Produkt im Einsatz hat.

Microsoft Teams: App-Unterstützung in Channel-Meetings

Mit diesem Update werden Apps in Channel-Meetings in Microsoft Teams unterstützt.
Organisatoren und Teilnehmer können Apps zu Channel-Meetings hinzufügen, um die Zusammenarbeit und das Engagement zu verbessern.

Diese Nachricht steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 81122 und wird voraussichtlich bis Ende März eingeführt.

Die Hilfe-App von Teams wird standardmäßig angezeigt

In Teams bietet die Hilfe-App Anleitungen und Support-Inhalte für Teams. Bisher wurde die Hilfe-App im Vollbildmodus geöffnet und füllte das Teams-Fenster aus. Mit diesem Update wird die Hilfe in einem separaten Fenster geöffnet. So können die Nutzer:innen die Hilfeinhalte parallel zu ihrer Arbeit in Teams sehen.

Wir gehen davon aus, dass die Einführung bis Ende März abgeschlossen sein wird.

Einführung der vereinfachten linken Navigation im Teams Admin Center

Das Teams Admin Center ist jetzt mit einer neuen Funktion ausgestattet, die den Navigationsprozess für IT-Administrator:innen vereinfacht. Mit der neuen Funktion „Vereinfachte linke Navigation“ können Administrator:innen ihre bevorzugten Menüoptionen an das Navigationsfeld anheften, um das Durcheinander zu verringern und die Suche nach den benötigten Informationen zu vereinfachen. Mit einem Mausklick können Administrator:innen ganz einfach Menüpunkte aus ihrer angehefteten Liste hinzufügen oder entfernen und dann ihre angepasste Navigation anzeigen, indem sie auf die Schaltfläche „Angeheftete anzeigen“ klicken.

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID: 98394 und wird voraussichtlich Ende März abgeschlossen sein.

SharePoint: Update auf Regeln für E-Mail-Benachrichtigungen für Listen und Bibliotheken

Für Listen und Bibliotheken können Regeln erstellt werden, um automatische E-Mail-Benachrichtigungen auf der Grundlage von Ereignissen in der Zielliste oder -bibliothek zu versenden. Bisher wurden diese E-Mail-Benachrichtigungen von SharePoint Online no-reply@sharepointonline.com gesendet.

Um die Sicherheit der Regelfunktion zu verbessern, werden die E-Mail-Benachrichtigungen jetzt von dem E-Mail-Konto des Nutzers gesendet, der die Regel zuletzt geändert hat. Wenn die Regel neu erstellt wurde, ist dies die E-Mail-Adresse des Erstellers.

Dieses Update ist jetzt verfügbar.

Viva Goals Administrator-Rolle für IT-Administrator:innen

Globale Admins können den IT-Admins, die für die Verwaltung der Viva Goals-Richtlinieneinstellungen für das Unternehmen zuständig sind, jetzt eine neue Rolle namens „Viva Goals Administrator“ zuweisen.

Viva Goals Administrator:innen können von Global Admins über das Microsoft 365 Admin Center zugewiesen werden. Sie gehören in der Regel zum IT-Team (IT-Admins) und können die Viva Goals-Einstellungen verwalten, die für das gesamte Unternehmen oder den gesamten Mandanten gelten.

Diese Rolle ist optional. Wenn es keinen Viva Goals Admin gibt, kann der Global Admin diese Viva Goals Einstellungen für das Unternehmen verwalten.

Wir erwarten die Fertigstellung bis Anfang März 2023

Viva-Ziele: Erhöhte Funktionalität und Terminologieänderung des Teamfeldes

Bei Viva Goals gibt es derzeit ein Feld namens „Typ“, das beim Erstellen und Filtern von OKRs angibt, wo die OKR erstellt werden soll. Die Terminologie wird nun von „Typ“ in „Teams“ geändert. Zusätzlich zur Namensänderung wird die Funktionalität des Feldes „Teams“ um zusätzlichen Kontext und eine schnellere Suchfunktion erweitert, wenn OKR-Eigentümer/innen einem OKR ein Team zuweisen.

Alle OKRs, die auf der Seite „Meine OKRs“ erstellt werden, sind jetzt standardmäßig als nicht zugewiesen gekennzeichnet. OKRs, die von einer bestimmten Team- oder Organisationsseite aus erstellt werden, haben weiterhin die aktuelle Voreinstellung des ausgewählten Teams oder der Organisation.

OKRs können weiterhin auf der Ebene einer Person, eines Teams oder einer Organisation erstellt werden. Eine OKR kann sowohl von einem Team als auch von der Organisation mitverwaltet werden, so dass eine OKR nicht nur als unternehmensweite Initiative, sondern auch als Team- und Organisationsinitiative dienen kann.

Mit diesem Update werden die Nutzer:innen von Viva Goals weiterhin in der Lage sein, OKRs auf individueller, Team- oder Organisationsebene zu erstellen. Bei der Erstellung von OKRs auf der Seite Meine OKRs wird das Team standardmäßig auf „Nicht zugewiesen“ gesetzt.
In allen Ansichten, in denen der Begriff „Typ“ existierte, wird nun „Teams“ angezeigt.

Die Einführung wird voraussichtlich bis Anfang März abgeschlossen sein.

Das Erstellen von externen Yammer-Netzwerken erfordert jetzt verifizierte Admin-Rechte

Die Erstellung externer Netzwerke in Yammer und Viva Engage erfordert jetzt aus Gründen der Sicherheit und der Systemzuverlässigkeit verifizierte Admin-Rechte.

  • Die Erstellung eines neuen externen Netzwerks kann nur von einer verifizierten Administrator:in durchgeführt werden.
  • Bei allen neu eingerichteten Yammer- oder Viva Engage-Netzwerken ist die Funktion für externe Netzwerke standardmäßig deaktiviert.

Dieses Update ist jetzt verfügbar.

OneDrive Web: Favorisierte/Entfavorisierte Dateien

Das Hinzufügen von Dateien zu den Favoriten ist eine großartige Möglichkeit, Inhalte von persönlicher Bedeutung zu markieren und hilft dir, die gesuchten Inhalte sofort zu finden. Microsoft hat nun die Favoritenfunktion in allen Microsoft 365-Apps vereinheitlicht und die bestehenden Funktion zum Anpinnen und Favorisieren integriert. Mit dieser Version können Dateien aus OneDrive Web und Dokumentenbibliotheken favorisiert werden.

Die Nutzer:innen in deinem Unternehmen können Dateien aus OneDrive Web und Dokumentbibliotheken favorisieren und über den Favoriten-Pivot in der linken Navigationsleiste einfach darauf zugreifen. Die Nutzer:innen können Dateien über den Befehl Favorisieren/entfavorisieren im Kontextmenü, in der Befehlsleiste oder einfach über das Sternsymbol, das beim Hovern angezeigt wird, favorisieren/entfavorisieren.

Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 117497 und wird voraussichtlich bis Anfang April eingeführt.

Persönliche Konten auf Android in Microsoft To Do einschränken

To Do Android bietet jetzt erweiterte Sicherheitsfunktionen, um den Schutz deiner persönlichen und beruflichen Daten zu gewährleisten. Mit der zunehmenden Beliebtheit der Multi-Account-Unterstützung in Android können Nutzer:innen ihre persönlichen und beruflichen Konten zu ihrem Gerät hinzufügen, was zu einer Datenübertragung zwischen den beiden Konten führen und die Sicherheit gefährden kann. Um dieses Problem zu beheben, haben wir die Kontrolle auf der Admin-Ebene implementiert, um nur Org-Konten zuzulassen.

Wir gehen davon aus, dass die Einführung bis Anfang März abgeschlossen sein wird.

Outlook: Kennzeichnung von E-Mails anhand von Anhängen

Der Outlook-Desktop gleicht die höchste Sensibilitätskennzeichnung von Anhängen in E-Mails ab. Admins können dies entweder über das Cmdlet set-labelpolicy advanced setting oder über das Compliance Portal konfigurieren. Kunden sehen automatisch oder durch Empfehlungen, dass E-Mails die höhere Kennzeichnung von Anhängen erhalten.

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 100490 und wird voraussichtlich bis Ende April 2023 abgeschlossen sein.

Senden an Kindle-Funktion verfügbar

Microsoft wird Benutzer:innen die Möglichkeit bieten, Dokumente aus Microsoft Word (Win32, Web, Mac) an das Kindle E-Reader-Gerät oder die Kindle-App zu senden.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 117542 verknüpft und wird voraussichtlich bis Mitte April fertiggestellt.

Verwende die neue Referenz für den Bericht Geräte ohne Compliance-Richtlinie

Im Rahmen unserer Arbeit zur Verbesserung des Berichtswesens haben wir kürzlich einen neuen Bericht für Geräte ohne zugewiesene Compliance-Richtlinie hinzugefügt, der sich unter Berichte > Geräte-Compliance > Registerkarte Berichte > Geräte ohne Compliance-Richtlinie (Vorschau) befindet. Weitere Informationen über den neuen Bericht findest du in der Ankündigung: Neuer Bericht für Geräte ohne Einhaltungsrichtlinie (Vorschau).

Da der neue Bericht verfügbar ist, soll der bisherige Bericht „Geräte ohne Compliance-Richtlinie“ unter Geräte > Monitor Mitte bis Ende März 2023 entfernt werden.

Angriffssimulation und -training – Update der Metrik für die prognostizierte Kompromittierungsrate für Tenant Payloads

Attack Simulation Training unter Microsoft Defender for Office ist ein intelligentes Tool zur Verringerung des Phishing-Risikos, das Verhaltensänderungen misst und den Einsatz eines integrierten Schulungsprogramms für das Sicherheitsbewusstsein in einer Organisation automatisiert. Eines der wichtigsten Elemente bei der Durchführung einer Phishing-Simulation ist die richtige Auswahl der Nutzlast, um das richtige Nutzerverhalten auszulösen.

Eine wichtige Kennzahl für die Wirksamkeit der Nutzdaten ist die Kompromittierungsrate (Predicted Compromise Rate, PCR), die den Prozentsatz der Personen vorhersagt, die durch die Simulation kompromittiert werden (kompromittierte Nutzer:innen / Gesamtzahl der Nutzer:innen, die die Simulation erhalten).


Im Rahmen dieser Aktualisierung führen wir einen intelligenten, auf maschinellem Lernen basierenden Mechanismus ein, der eine genauere Vorhersage der potenziellen Kompromittierungsrate ermöglicht, wenn die Nutzlast in einer Simulation verwendet wurde.

Im Rahmen dieser Änderung wird es 2 Updates geben:

  1. Aktualisierung der PCR-Werte für globale Nutzdaten verfügbar unter Inhaltsbibliothek -> Globale Nutzdaten:
  2. Einführung einer On-Demand PCR-Berechnung:
    Als Teil der Nutzlast-Erstellung kannst du deinen Nutzlast-Inhalt erstellen und das maschinelle PCR-Lernmodell nutzen, um die Wirksamkeit deiner Nutzlast zu bestimmen. Dies ist eine Ergänzung zu den bestehenden Funktionen und hat keine Auswirkungen auf die bestehenden Funktionen zum Erstellen von Nutzdaten.

Microsoft plant eine gestaffelte Einführung in den folgenden Phasen:

  1. Die Updates für globale Nutzdaten werden voraussichtlich bis Mitte April abgeschlossen sein
  2. Die On-Demand PCR-Berechnung für englischsprachige Payloads wird voraussichtlich Ende April abgeschlossen sein
  3. Die On-Demand-PCR-Berechnung für nicht-englischsprachige Nutzdaten wird voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein.

Microsoft Purview Informationsschutz: Sensibilitätskennzeichnungen nur für Dateien oder E-Mails konfigurieren

Mit diesem Update können Administrator:innen das Microsoft Purview Compliance-Portal nutzen, um Kennzeichnungen zu konfigurieren, die nur für Dateien oder E-Mails gelten.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 100711 und wird voraussichtlich bis Ende Mai fertiggestellt sein.

Microsoft Purview Data Loss Prevention – Überarbeitete DLP-Richtlinien-Tipps für Outlook win32

Microsoft führt neue und verbesserte DLP-Richtlinientipps in Outlook win32 ein, um die wichtigsten DLP-Prädikate und -Ausnahmen, alle erweiterten Klassifikatoren und Überschreibungsfunktionen für E5-Nutzer:innen zu unterstützen.

Mit den neuen und verbesserten DLP-Richtlinien-Tipps in neuen oder bestehenden DLP-Richtlinien können Sie Ihre Nutzerinnen und Nutzer in Outlook win32 vor der unbefugten oder versehentlichen Weitergabe von sensiblen Informationen per E-Mail warnen oder diese einschränken. Diese Echtzeitwarnungen und -empfehlungen versetzen Ihr Unternehmen in die Lage, die Weitergabe sensibler Informationen an nautorisierten Empfängern oder Domänen geteilt werden, und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

DLP-Richtlinien-Tipps unterstützen jetzt eine größere Anzahl von DLP-Bedingungen (und entsprechende Ausnahmen), darunter die folgenden:

  • Inhalt enthält vertrauliche Informationen
  • Inhalt enthält Sensibilitätskennzeichnung
  • Inhalt wird intern/extern geteilt
  • Absender ist
  • Absenderdomäne ist
  • Absender ist Mitglied von
  • Empfänger ist
  • Empfängerdomäne ist
  • Empfänger ist ein Mitglied von
  • Betreff enthält Wörter

Darüber hinaus unterstützen die DLP-Richtlinien-Tipps jetzt fortgeschrittene Klassifikatoren wie trainierbare Klassifikatoren, exakte Datenübereinstimmung (EDM) und benannte Entitäten sowie eine Überschreibungsfunktion, die es den Endnutzern ermöglicht, Richtlinien schnell und einfach zu ändern oder außer Kraft zu setzen (sofern dies in der DLP-Regelkonfiguration erlaubt ist), um sicherzustellen, dass die sensiblen Daten stets geschützt sind, während die Endnutzer weiterhin effizient arbeiten können.

Diese Nachricht steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 109589 und wird voraussichtlich Ende April fertiggestellt sein.

Good to know

Diese Nachrichten haben kosmetische oder geringfügige Auswirkungen.

Kategorien: Evergreen

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