Diese Woche ist durch einige administrative Updates geprägt. So werden etliche Nutzungsberichte angepasst und ein Migrationstool für Stream zur Verfügung gestellt.
Aber auf für User ist ein bisschen was dabei. So wird die Stream App wird beim Upload von Videos verbessert, Outlook führt Scheduling Poll als Nachfolger des Addins FindTime ein und ein detailliertes Anrufprotokoll wird in Teams Telefonie eingeführt.
Außerdem werden einige Funktionen, die in Purview nur als Preview verfügbar waren, nun auch für alle Tenants bereitgestellt. Und natürlich werden auch wieder neue Funktionen eingeführt, wie wir es bereits in den letzten Monaten mit hoher Frequenz gewohnt sind.
Wichtige News in Einzelprodukten
Diese News haben konkrete Auswirkungen auf die Organisation, wenn man das jeweilige Produkt im Einsatz hat.
Microsoft Teams Detailliertes Anrufprotokoll Funktionsupdate
Im Anrufprotokoll von Microsoft Teams erhalten Nutzer:innen jetzt einen umfassenderen Überblick darüber, ob Anrufe übertragen oder weitergeleitet wurden.
Wenn die Nutzer:innen ihre Anrufliste in Teams aufrufen, sehen sie jetzt Gruppenanrufe, übertragene Anrufe und weitergeleitete Anrufe. Die Einführung dieser Funktion hat keine Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe der Nutzer:innen.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 98455 verknüpft und wird voraussichtlich bis Mitte Oktober eingeführt.
Teams-Nutzer-/Gerätenutzungsbericht und Änderung der Graph-API-Datenquelle
Microsoft aktualisiert den Nutzungsbericht für Teams im Microsoft 365 Admin Center (und die entsprechenden Grafik-APIs), um sie aussagekräftiger zu gestalten und zu aktualisieren. Da die zugrundeliegende Datenquelle überarbeitet wurde, gab es auch Unterschiede zwischen den vom Microsoft 365 Admin Center gemeldeten Nutzungsdaten und den Nutzungsdaten im Teams Admin Center.
Wie bereits angekündigt, aktualisiert Microsoft die Nutzungsberichte des Teams Admin Centers und die Endnutzer-Analysen in Teams mit derselben Datenquelle wie die Nutzungsberichte des Microsoft 365 Admin Centers.
Folgende Änderungen sind zu erwarten:
- Einzelne Nutzungsmetriken, die in verschiedenen Berichten angezeigt werden, werden in den Teams und M365 Admin Center Nutzungsberichten konsistent sein.
- Einzelne Nutzungsdaten, die in der Endbenutzer-Analyse in Teams angezeigt werden, werden mit den Daten der Nutzungsberichte des Admin-Centers übereinstimmen.
- Die Graph APIs für die Nutzungsdaten werden mit den Nutzungsberichten konsistent sein.
- Die Aktualisierungshäufigkeit der Berichtsdaten wird über alle Berichtsoberflächen hinweg einheitlich sein, um inkonsistente Datenberichte zu vermeiden.
- Zusätzlich zu den 7/30/90 Tagen der aggregierten Metriken werden die Nutzungsberichte des Teams-Admin-Centers und die Endnutzer-Analysen für Teams über zusätzliche 180 Tage aggregierte Metriken verfügen. Damit stehen historische Nutzungsdaten bis zu 180 Tage für die Berichterstattung zur Verfügung.
- Der Bericht über die Nutzung von Teams-Apps wurde aktualisiert und enthält nun mehr Berichtsmetriken, Korrekturen der Datenqualität für berichtete Metriken und die Nutzung von Line-of-Business-Anwendungen. (Nur für Kunden der Public/Worldwide Cloud verfügbar)
- Der Bericht über die Nutzung von Team-Apps und Teams wird sowohl im Teams-Admincenter als auch im M365-Admincenter verfügbar sein.
- Der Bericht über die Nutzeraktivitäten von Teams und der Team-Nutzungsbericht werden aktualisiert und enthalten nun auch Metriken zur Nutzung von Shared Channels.
Die Änderungen an den Nutzungsberichten im Microsoft 365 Admin Center sind bereits für alle Kunden als Vorschau verfügbar. Microsoft wird diese Änderung Ende September bis Anfang Oktober schrittweise für alle Cloud-Kunden einführen.
Aktualisierter und umfassenderer Microsoft Teams App-Nutzungsbericht für Administrator:innen
Für Teams-Administrator:innen arbeitet das Microsoft-Produktteam an einer aktualisierten Version des Teams-App-Nutzungsberichts, der viele Verbesserungen enthält (siehe unten im Detail).
Der neue App-Nutzungsbericht enthält neue Verbesserungen wie die Unterstützung für die Nutzung von Line of Business (LoB)-Apps, den Installationstrend auf Mandantenebene, die verbesserte Qualität der berichteten Metriken, die mandantenweite Nutzung von Microsoft-, 3P- und LoB-Apps usw. Diese Verbesserungen helfen den Administratoren, die Nutzung der Teams-App in ihrer Organisation zu messen.
Infolgedessen wird der bisherige Bericht über die Nutzung der Teams-App, der im Teams-Administrationszentrum verfügbar ist, bis Anfang Oktober eingestellt.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 70677, 82128 verbunden. Der neue App-Nutzungsbericht wird ab Ende September sowohl im Microsoft 365 Admin Center als auch im Teams Admin Center verfügbar sein.
Das FindTime-Add-in wird zu einer nativen Funktion namens Scheduling Poll
Das FindTime-Add-in wird jetzt zu einer nativen Funktion namens Terminabfrage. Mit der Terminabfrage kannst du bestimmte Zeitfenster auswählen und diese mit Personen innerhalb und außerhalb deines Unternehmens teilen, damit sie einen Termin mit ihnen vereinbaren können.
Wenn dein Tenant das Update erhält, wird die native Funktion zum Menüband von Outlook im Web hinzugefügt und ersetzt FindTime. Die Nutzer müssen nichts tun, diese Änderung erfolgt automatisch, und die Nutzer können weiterhin so einfach wie bisher Terminabfragen erstellen.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93325 verbunden. Die Terminabfrage wird Ende September 2022 als nativer Bestandteil von Outlook im Web verfügbar sein. Anfang 2023 wird die Terminabfrage allgemein für die neuen Desktop-Clients Outlook für Mac und Outlook für Windows verfügbar sein.
Microsoft Stream: Hochladen und Verwalten von Dateien in der Stream Web App
Mit dieser Funktion können Nutzer:innen direkt in der Stream Web App ein neues Video hochladen. Außerdem können die Nutzer:innen eine Videodatei an einen neuen Ort verschieben oder eine Kopie erstellen, wenn sie über die entsprechenden Berechtigungen verfügen.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 100061 verbunden und wird bis Ende Oktober fertiggestellt.
Öffentliche Vorschau und allgemeine Verfügbarkeit des Stream-Migrationstools
Kunden, die bestehende Stream (Classic)-Inhalte zu Stream (on SharePoint) migrieren möchten, können bald das Stream-Migrationstool in der öffentlichen Vorschau nutzen. Mit diesem Tool können Sie Audio- und Videodateien zu Stream (on SharePoint) übertragen und gleichzeitig alle wichtigen Metadaten und Berechtigungen, die mit Ihren Stream (Classic)-Inhalten verbunden sind, übernehmen. Außerdem stellt das Tool sicher, dass Links und Einbettungen von Stream (Classic)-Inhalten auf dieselben Inhalte in Stream (on SharePoint) umgeleitet werden.
Stream (on SharePoint) verbessert Stream (Classic) und wird es schließlich ersetzen. Wir gehen davon aus, dass wir bis Anfang 2023 einen Termin für die Einstellung von Stream (Classic) bekannt geben und den Dienst noch ein ganzes Jahr nach der Ankündigung der Einstellung weiterlaufen lassen werden.
Das Migrationstool enthält auch Berichte, die dir einen Überblick über alle Stream (Classic)-Videos in deinem Tenant verschaffen und dir helfen zu entscheiden, welche Dateien du migrieren musst.
Um auf das Migrationstool zuzugreifen, befolge diese Schritte:
- Melde dich im Stream Admin Center an und suche nach dem neuen Reiter „Stream-Migration (Vorschau)“.
- Wähle unter der Registerkarte „Stream-Migration (Vorschau)“ die Option „Migrationstool“. Du wirst zum SharePoint (SP) Admin Center weitergeleitet. (Du brauchst SharePoint-Administratoren-Zugangsdaten, um das Tool auszuführen. Eine Anleitung für die Migration findest du in der öffentlichen Dokumentation (siehe Link unten).
- Gehe dann auf die Registerkarte „Berichte“, um das Skript herunterzuladen. Dieses Skript erzeugt CSV-Dateien lokal auf deinem Computer. Detaillierte Anweisungen zur Ausführung des Skripts findest du in der öffentlichen Dokumentation (siehe Link unten). Verwende die CSV-Dateien, um deine Stream-Videos (Classic) zu analysieren, bevor du entscheidest, welche du migrieren möchtest. Wir empfehlen, das Tool mit Testdateien auszuführen, um das Ziel und die Berechtigungen zu überprüfen, bevor du die Produktionsvideos migrierst. Siehe diese Fälle https://docs.microsoft.com/en-us/stream/streamnew/migration-details#permissions-and-destinations zur Überprüfung der Berechtigungen.
Microsoft geht davon aus, dass der Rollout bis Mitte Oktober in der Public Preview abgeschlossen sein wird. Wir gehen davon aus, dass das Migrationstool bis Anfang 2023 allgemein verfügbar sein wird.
Microsoft Purview | Communication Compliance: Mehrere Funktionen aus der öffentlichen Vorschau werden allgemein verfügbar gemacht
Neue Funktionen, die sich derzeit in der öffentlichen Vorschau befinden, werden bald für die Communication Compliance-Lösung im Microsoft Purview Compliance-Portal allgemein verfügbar sein.
Kundenbeschwerden erkennen. Dieser neue Klassifikator, der als Option im Setup der Communication Compliance-Richtlinie verfügbar ist, hilft dabei, Nachrichten zu erkennen, die darauf hindeuten, dass Kunden Beschwerden über die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens einreichen. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie FINRA Rule 4530, FINRA 4513, FINRA 2111, Consumer Financial Protection Bureau, Code of Federal Regulations Title 21 – Food and Drugs, Federal Trade Commission Act helfen.
Empfohlene Maßnahmen. Empfohlene Maßnahmen helfen Unternehmen dabei, Datenrisikotrends zu entdecken, die ihnen vielleicht nicht bewusst sind, wie z. B. die Weitergabe sensibler Informationen. Die Einblicke in die Arten sensibler Informationen und die trainierbaren Klassifikatoren sollen Unternehmen dabei helfen, potenzielle Risikobereiche zu identifizieren und die Art und den Umfang der zu konfigurierenden Richtlinien zu bestimmen. Empfohlene Richtlinienaktionen zeigen die Gesamtzahl der Übereinstimmungen pro Klassifizierungstyp an, wobei keine der Einblicke personenbezogene Daten enthält.
Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 88872, 93195 und wird voraussichtlich bis Mitte November abgeschlossen sein.
Microsoft Purview Audit: Allgemeine Verfügbarkeit der neuen Suchfunktionalität
Microsoft führt eine neue Suchfunktionalität für Microsoft Purview Audit (Standard) und Audit (Premium) ein.
Diese Überarbeitung des Suchwerkzeugs baut auf der vertrauten Suchoberfläche auf, die es derzeit ermöglicht, kritische Audit-Protokollereignisse zu durchsuchen, um Benutzeraktionen zu verstehen und Einblicke in die Sicherheit der Unternehmensdaten zu gewinnen.
Mit der Einführung der neuen Suche werden auch die folgenden neuen Funktionen eingeführt:
- Die Nutzer:innen können 10 Audit-Suchaufträge gleichzeitig ausführen und den prozentualen Fortschritt, die Anzahl der Ergebnisse und den Auftragsstatus über die Benutzeroberfläche einsehen.
- Historische Suchergebnisse werden 30 Tage lang gespeichert und können nach Abschluss des Auftrags abgerufen werden; die Daten können gefiltert und exportiert werden.
- Die Suchaufträge laufen weiter, auch wenn du den Browser schließt. Aktive Aufträge und detaillierte Ergebnisse können angezeigt und abgerufen werden, wenn du zur Startseite von Audit Search zurückkehrst.
Diese Meldung ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93236 verknüpft und wird voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen sein.
Microsoft Purview eDiscovery (Premium): Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit von Überprüfungssätzen (GA)
Microsoft führt mehrere Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit von Überprüfungssätzen für die eDiscovery (Premium) Lösung im Microsoft Purview Compliance Portal ein.
Die folgenden Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit und des Workflows werden in Kürze für eDiscovery (Premium) Review-Sets verfügbar sein, um die Benutzerfreundlichkeit des Dokumentenlisten-Viewers und des Dokumenten-Viewers zu verbessern:
- Lesezeilenreferenz – komm zu dem Dokument zurück, wo du das letzte Mal aufgehört hast
- Suche nach Metadatennamen
- Aktualisierungen für Metadatenlistenwerte mit Aufzählungspunkten formatieren
- Aktualisierte Formatierung für die Wiedergabe von JSON
- Dokument in einem neuen Fenster anzeigen
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 99945 verbunden und wird voraussichtlich Ende November abgeschlossen sein.
Änderungen der Kopf- und Fußzeilen-Inhaltsmarkierung für Microsoft Purview Information Protection in Word
Microsoft verbessert das Verhalten der Microsoft Purview Information Protection (MIP) Inhaltsmarkierungen für Kopf- und Fußzeilen in Word, damit sie besser mit dem Verhalten des Azure Information Protection (AIP) Plugins für Office-Anwendungen übereinstimmen. Dazu gehört das Einfügen von Kopf- und Fußzeileninhalten mit der Konfiguration „vor dem Text“, damit die Inhaltsmarkierungen den vorhandenen Dokumentinhalt nicht umstellen.
Sobald diese Änderung implementiert ist, werden neue Inhaltsmarkierungen, die beim Anwenden einer Sensitivitätskennzeichnung hinzugefügt werden, Kopf- und Fußzeilen-Inhaltsmarkierungen mit den neuen Eigenschaften einfügen. Inhaltsmarkierungen, die bereits in ein Dokument eingefügt wurden, sind davon nicht betroffen, es sei denn, die Kennzeichnung wird geändert.
Wenn deine Organisation eine Mischung von Clients verwendet, darunter auch Clients, die noch nicht für das neue Verhalten aktualisiert wurden, werden Inhaltsmarkierungen, die in den aktualisierten Clients angewendet werden, das neue Verhalten umsetzen, wenn sie angezeigt werden, unabhängig von der Client-Anwendung, mit der das Dokument angezeigt wird, während Inhaltsmarkierungen, die in Clients ohne diese Aktualisierung angewendet werden, das alte Verhalten umsetzen, auch wenn sie in aktualisierten Anwendungen angezeigt werden.
Wenn diese Änderung umgesetzt wird, werden Inhaltsmarkierungen, die durch Beschriftungen angebracht wurden, möglicherweise anders dargestellt und überschneiden sich mit bestehenden Kopf- oder Fußzeilen in Dokumenten.
Dies wird ab dem 1. November in den folgenden App-Versionen geschehen:
- Windows-Version: 16.0.15703.10000
- Mac-Version: 16.66.902.0 (16.66.22090200)
- iOS-Version: 2.66.902.0 (2.66.22090200)
- Android-Version: 16.0.15703.10000
- Web-Version: 1. November
Good to know
Diese News haben kosmetische oder geringfügige Auswirkungen.
Zur Erinnerung: Microsoft Office-Standardänderung – Blockieren von VBA-Makros in Dateien aus dem Internet
VBA-Makros sind ein gängiger Weg für böswillige Akteure, sich Zugang zu verschaffen, um Malware und Ransomware einzusetzen. Zur Erinnerung: Um die Sicherheit zu verbessern, ändert Microsoft das Verhalten der Office-Anwendungen so, dass Makros in Dateien aus dem Internet jetzt blockiert werden.
Diese Änderung betrifft nur Office auf Geräten, auf denen Windows läuft, und dort die Anwendungen Access, Excel, PowerPoint, Visio und Word.
Bisher konnten Endnutzer:innen diese Makros durch einen einfachen Klick auf eine Schaltfläche in der Vertrauensleiste aktivieren.
Sobald eine Benutzer:in eine Anlage öffnet oder eine nicht vertrauenswürdige Office-Datei mit Makros aus dem Internet herunterlädt, wird in einer Meldungsleiste ein Sicherheitsrisiko angezeigt, dass die Datei aus dem Internet bezogene VBA-Makros enthält, und eine Schaltfläche „Mehr erfahren“ eingeblendet.
Hier sollte ein Bild der roten Geschäftsleiste hinzugefügt werden.
Die Schaltfläche „Mehr erfahren“ führt zu einem Artikel für Endnutzer:innen, der Informationen über das Sicherheitsrisiko der Verwendung von Makros durch böse Akteure, sichere Praktiken zur Verhinderung von Phishing und Malware sowie Anweisungen zur Aktivierung dieser Makros (falls unbedingt erforderlich) enthält.
Die in diesem Beitrag beschriebene Änderung soll in den folgenden Kanälen veröffentlicht werden:
- Monatlicher Enterprise Channel: Version 2208 am Dienstag, den 11. Oktober 2022
- Semi-Annual Enterprise Channel (Vorschau): Version 2208 am Dienstag, den 11. Oktober 2022
- Halbjährlicher Enterprise Channel: Version 2208 am Dienstag, 10. Januar 2023
Hinweis: Wenn du die Richtlinie Makros in Office-Dateien aus dem Internet blockieren bereits aktiviert oder deaktiviert hast, ist dein Unternehmen von dieser Änderung nicht betroffen.
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