Diese Woche haben wir mit vergleichsweise wenigen 20 Evergreen-Einträgen eine ruhige Woche hinter uns gebracht. Mit dabei sind diesmal ermöglicht Teams nun Insights über andere Personen, Viva Connections wurde für Android Tablets released, Whiteboard ermöglicht benutzerdefinierte Vorlagen, My Groups (Meine Gruppen) erhält eine neue Benutzeroberfläche, Viva Engage erhält eine neue Admin-Oberfläche, die Endpoint Protection wird aktualisiert und auch Intune erhält eine neue Suite und noch etliches mehr.

Und natürlich ist auch Purview wieder vertreten. Diesmal mit einem neuen Cmdlet für die Dispositionsprüfung, einen Simulationsmodus für Retention Labels, die Sensiblen Informationstypen erhalten ein Update und weitere.

Wichtige und produktübergreifende News

Diese Nachrichten betreffen mehrere Produkte oder haben eine besondere Relevanz für Kernservices.

Viva Connections wird für Android-Tablets freigegeben.

Wenn du Viva Connections in deinem Unternehmen eingesetzt hast, wird sich die Änderung auf alle Android-Tablet-Nutzer auswirken. Bevor der Rollout beginnt, werden Android-Tablet-Nutzer die Meldung „Nicht für Tablets verfügbar“ sehen, aber sobald wir mit dem Rollout beginnen, werden sie die volle Funktionalität nutzen können. Einige Nutzer/innen hatten möglicherweise Probleme, die VC-App auf ihren Geräten mit Klappbildschirm zu sehen – dieses Update sollte VC auch für sie aktivieren.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 117388 verknüpft und wir erwarten, dass der Rollout bis Mitte April abgeschlossen sein wird.

Wichtige News in Einzelprodukten

Diese News haben konkrete Auswirkungen auf die Organisation, wenn man das jeweilige Produkt im Einsatz hat.

Microsoft Teams: Einblicke über Personen in Profilkarten jetzt in Microsoft Teams

Damit du mehr über die Menschen in deinem Unternehmen erfährst, wird Teams ab sofort Informationen wie Geburtstage, LinkedIn-Posts, berufliche Veränderungen oder ausstehende Einladungen zu Meetings in Profilkarten anzeigen. Diese Funktion gibt es bereits in anderen Microsoft365-Produkten, wie z. B. Outlook, und sie wird nun auch in Teams eingeführt.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 116006 verknüpft und wird voraussichtlich bis Ende März 2023 eingeführt.

Benutzerdefinierte Vorlagen für Whiteboard verfügbar

Das Speichern und Freigeben von Vorlagen in Microsoft Whiteboard ermöglicht es dir, benutzerdefinierte Layouts und Inhalte zu erstellen und zu speichern, mit denen du schnell und effizient neue Whiteboards erstellen kannst.

Diese Funktion ist hilfreich, wenn Nutzer:innen häufig dieselbe Art von Whiteboard verwenden oder ein bestimmtes Layout im Kopf haben. Diese Vorlagen können mit anderen einzelnen Nutzer:innen oder Verteilerlisten geteilt werden. Diese Funktion ist für Kunden mit WHITEBOARD_PLAN2 und WHITEBOARD_PLAN3 verfügbar.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 98085 verbunden und wird bis Ende März fertiggestellt.

Starte die Konfiguration von Viva Engage in der neuen Engage-Administrationsoberfläche

Das Viva Engage-Erlebnis ist jetzt da! Du kannst dieses Erlebnis über die Suche entdecken, indem du nach Viva oder Engage suchst. Du kannst auch über die Registerkarte Setup zum Erlebnis navigieren und dann auf die Viva Collection klicken. Von der Seite der Viva-Suite aus können Administrator:innen zur Viva Engage-App navigieren, wo sie mit der Bereitstellung von Viva Engage beginnen können.

Hier können Admins Lizenzen zuweisen, Richtlinien einrichten und die richtige Person in deiner Organisation beauftragen, die Konfiguration für deinen Tenant zu übernehmen. Nach Abschluss der Schritte im geführten Dashboard können Administratoren dem App-Administrator die Verwaltung der App überlassen.

Wenn Admins Änderungen an der App-Einrichtung vornehmen möchten, können sie zum Erlebnis zurückkehren, um die Konfiguration der App zu bearbeiten.

Diese Funktion ist jetzt verfügbar.

Open-Sourcing von Microsoft Teams Beispiel Power Apps

Im Jahr 2020 hat Microsoft Teams Beispiel-Apps veröffentlicht, um ihren Kunden zu helfen, die Einführung von Power Apps in Teams zu beschleunigen. Microsoft hat nun viele Anfragen für neue Funktionen und Anpassungen erhalten.

Microsoft kündigt nun an, dass wir alle Power Apps-Beispielanwendungen für Teams vollständig als Open Source zur Verfügung gestellt wurden. Das ermöglicht es der leidenschaftlichen Open-Source-Community, weiter in Anpassungen, neue Funktionen und sogar zusätzliche Apps zu investieren – und sie mit allen zu teilen.

Du kannst diese Beispiel-Apps aus dem Teams Store auf GitHub erwerben (GitHub – microsoft/teams-powerapps-app-templates: Beispiel-Teams-App, erstellt von Power Apps)

Die Beispiel-Apps sind jetzt verfügbar.

Outlook: Unterstützung von Pop-up-Meldungen in Outlook zur Warnung/Begründung/Blockierung von E-Mails mit Sensitivitätskennzeichnung

Die native Sensibilitätskennzeichnung in Outlook für den Desktop unterstützt Pop-up-Dialoge als AIP-Plug-in, um gesendete E-Mails zu warnen, zu rechtfertigen oder zu blockieren.

Wenn du die Richtlinien zur Verhinderung von Datenverlusten nicht so konfigurierst, dass Richtlinienhinweise für E-Mails mit Sensibilitätskennzeichnungen aktiviert werden, hat dies keine Auswirkungen auf dich.

Wenn deine Organisation derzeit das AIP UL Add-in für das Oversharing-Pop-up verwendet, empfehlen wir dir, die Data Loss Prevention-Richtlinien zu konfigurieren und deine Richtlinie für das Oversharing-Label auf das Outlook MIP Build-in zu migrieren.

Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 100255 und wird voraussichtlich bis Ende April eingeführt.

Einführung der neuen Microsoft Intune Suite

Am 1. März 2023 führt Microsoft die Microsoft Intune Suite ein, die geschäftskritische fortschrittliche Endpunktmanagement- und Sicherheitslösungen in einem einfachen Paket vereint. Mit der neuen Microsoft Intune Suite können unsere Kunden ihre Endpunktverwaltung vereinfachen, ihre Sicherheitslage verbessern und den Menschen mit einem außergewöhnlichen Benutzererlebnis in den Mittelpunkt stellen. Microsoft Security und Microsoft 365, die tief in die Intune Suite integriert sind, werden IT- und Sicherheitsteams mit Hilfe von Data Science und KI in die Lage versetzen, die Automatisierung zu erhöhen und einfach und schnell vom reaktiven zum proaktiven Umgang mit Endpunktmanagement und anderen Sicherheitsherausforderungen überzugehen.

Neue My Groups-Erfahrung

Microsoft wird Mitte Mai 2023 die bisherige My Groups-Oberfläche unter mygroups.microsoft.com durch eine neue My Groups-Oberfläche ersetzen, die jetzt unter myaccount.microsoft.com/groups verfügbar ist.

My Groups ermöglicht es Endnutzer:innen, Gruppen einfach zu verwalten, z. B. Gruppen zu finden, denen sie beitreten möchten, eigene Gruppen zu verwalten und bestehende Gruppenmitgliedschaften zu verwalten. Auf der Grundlage von Kundenfeedback haben wir außerdem Folgendes hinzugefügt

  • Sortieren und Filtern von Listen mit Gruppen und Gruppenmitgliedern,
  • eine vollständige Liste der Gruppenmitglieder in großen Gruppen und
  • eine Übersichtsseite für Mitgliedsanträge.

Der Rollout wird voraussichtlich Ende Mai abgeschlossen sein.

Microsoft Defender für Office 365: Kommende Änderungen an Intra-Org-Nachrichten

Microsoft wird die Art und Weise aktualisieren, wie unternehmensinterne SCL-Bewertungen für unternehmensinterne Nachrichten vergeben werden.

Derzeit werden alle organisationsinternen Nachrichten mit SCL -1 (Umgehung der Spam-Filterung) gekennzeichnet. Mit der neuen Methode wird eine SCL-Einstufung auf der Grundlage des Inhalts und der Art der organisationsinternen Nachricht vergeben. Die Bewertungen sind SCL 1 für Nicht-Spam und SCL 5 bis 9 für Spam. Diese Änderung ändert nichts an der Art und Weise, wie die Nachrichten zugestellt werden.

Dieses Dokument beschreibt die aktualisierte Funktion des SFV:SKI-Feldes im X-Forefront-Antispam-Report.

Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 117487 und wird voraussichtlich bis Ende Juni fertiggestellt sein.

Microsoft Defender für Office 365: Einführung des neuen Berichts über Aktivitäten nach der Auslieferung

Der neue Bericht über die Aktivitäten nach der Zustellung liefert dir Informationen über alles, was mit der Zero Hour Auto-Purge (ZAP) zu tun hat. In dem Bericht kannst du Nachrichten einsehen, die ursprünglich zugestellt wurden, aber später aufgrund einer Bedrohung verschoben wurden.

Der neue Bericht zeigt alle ZAP-Ereignisse an, die in deiner Organisation aufgetreten sind. Wenn das einer Nachricht zugewiesene Urteil geändert wurde, zeigt der neue Bericht diese aktualisierten Daten an, so dass es einfacher ist, die Nachrichten zu untersuchen.

Du findest den Bericht über die Aktivitäten nach der Zustellung unter E-Mail- & Kollaborationsberichte.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 117516 verknüpft und wird voraussichtlich bis Ende März vollständig eingeführt.

Plan for Change: Endpoint Protection Windows Defender Antivirus-Richtlinien, die vor April 2022 erstellt wurden, werden migriert

Ab dem 29. März 2023 oder kurz danach wird Microsoft die vor April 2022 erstellten Endpunktsicherheitsrichtlinien auf die neue, einheitliche Einstellungsplattform migrieren. Dabei wird mit der Windows Defender Antivirus-Richtlinie begonnen und die Migration nach und nach auf andere Vorlagen ausgeweitet. Antivirenrichtlinien, die nach April 2022 erstellt wurden, nutzen bereits die neue Plattform.

Microsoft Purview Data Lifecycle Management: Neues Cmdlet für die Dispositionsprüfung

Microsoft veröffentlicht ein neues PowerShell-Cmdlet für Microsoft Purview Data Lifecycle Management, das den Export von Objekten für die Verfügbarkeitsprüfung unterstützt.

Mit diesem Cmdlet können Administrator:innen eine Liste von Dispositionsprüfungselementen exportieren, die entweder zur Überprüfung anstehen oder bereits für ein bestimmtes Aufbewahrungsetikett entsorgt wurden. Es kann auch verwendet werden, um eine Liste der entsorgten Elemente für ein bestimmtes Datensatzetikett abzurufen. Die Benutzeroberfläche der Dispositionsprüfung unterstützt den Export von maximal 50.000 Artikeln. Dieses Cmdlet unterliegt dieser Beschränkung nicht.

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 106102 und wird voraussichtlich Ende April abgeschlossen sein.

Microsoft Purview Data Lifecycle and Records Management: Simulationsmodus für Aufbewahrungsetiketten

Microsoft führt den „Simulationsmodus“ in Microsoft Purview Data Lifecycle Management und Microsoft Purview Records Management für die automatische Kennzeichnung von Aufbewahrungsetiketten ein.

Der Simulationsmodus ermöglicht es Compliance-Administrator:innen, die Konfiguration ihrer Richtlinien für die automatische Kennzeichnung von Vorratsdatenspeichern zu testen, indem sie ermitteln, welche Inhalte von der Richtlinie erfasst werden können. Die Simulation einer Richtlinie kann nur wenige Stunden dauern (abhängig von der Menge der analysierten Daten) und hilft Administratoren, ihre Aufbewahrungskennzeichnungen schnell zu testen, zu ändern und sicher durch automatische Kennzeichnung einzusetzen.

In dieser Vorschau funktioniert der Simulationsmodus mit Richtlinien, die Kennzeichnungen anwenden, wenn Inhalte sensible Informationen enthalten oder auf der Grundlage von Inhaltseigenschaften oder Metadaten unter Verwendung von KQL-Abfragen (Keyword Query Language). Er gilt derzeit nicht für Inhalte, die mit Hilfe von trainierbaren Klassifikatoren des maschinellen Lernens klassifiziert wurden.

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 98146 und wird voraussichtlich Ende März abgeschlossen sein.

Microsoft Purview Compliance-Portal: Exact Data Match: Branchenspezifische Beispieldateien

Microsoft Purview führt eine Bibliothek mit branchenspezifischen Beispieldateien für die Exact Data Match (EDM) Lösung ein.

Die erste Bibliothek enthält Beispiele für das US-amerikanische Gesundheitswesen, die Finanz- und Versicherungsbranche. Microsoft geht davon aus, dass im Laufe der Entwicklung dieser Funktion weitere Branchen und Standorte hinzukommen werden.

Diese Beispieldateien sollen Compliance-Administrator:innen bei der Strukturierung eines neuen EDM-Klassifikators helfen, um die Einführung zu erleichtern. Diese Beispieldateien sind ein hervorragender Ausgangspunkt für die Einführung von EDM oder die Erstellung eines neuen Klassifizierers für einen anderen Wirtschaftszweig.

Die Einführung wird voraussichtlich bis Mitte März abgeschlossen sein.

Allgemeine Verfügbarkeit zusätzlicher Klassifikatoren für Microsoft Purview Communication Compliance

Derzeit sind mehrere neue Klassifikatoren für Communication Compliance in der öffentlichen Vorschau verfügbar, die dich bei der Erkennung verschiedener Arten von Verstößen gegen Arbeitsplatzrichtlinien unterstützen.

Die folgenden neuen Klassifikatoren werden bald allgemein verfügbar sein und können mit deinen Communication Compliance-Richtlinien verwendet werden:

Unternehmenssabotage: Erkennt Nachrichten, in denen Handlungen zur Beschädigung oder Zerstörung von Unternehmensvermögen oder -eigentum erwähnt werden. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung von Vorschriften wie den NERC-Standards zum Schutz kritischer Infrastrukturen oder von bundesstaatlichen Vorschriften wie Kapitel 9.05 RCW im Bundesstaat Washington helfen.

Geschenke & Unterhaltung: Erkennt Nachrichten, die den Austausch von Geschenken oder Unterhaltungsangeboten als Gegenleistung für Dienstleistungen vorschlagen, was gegen die Vorschriften zur Bestechung verstößt. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung von Vorschriften wie dem Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), dem UK Bribery Act und der FINRA Rule 2320 helfen.

Geldwäsche: Erkennt Anzeichen, die auf Geldwäsche oder Handlungen zur Verheimlichung oder Verschleierung der Herkunft oder des Ziels von Erträgen hindeuten. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie dem Bank Secrecy Act, dem USA Patriot Act, der FINRA Rule 3310 und dem Anti-Money Laundering Act of 2020 helfen.

Regulatorische Absprachen: Erkennt Nachrichten, die gegen aufsichtsrechtliche Vorschriften zur Verhinderung von Absprachen verstoßen, wie z. B. der Versuch, sensible Informationen zu verbergen. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie dem Sherman Antitrust Act, dem Securities Exchange Act von 1933, dem Securities Exchange Act von 1934, dem Investment Advisers Act von 1940, dem Federal Commission Act und dem Robinson-Patman Act helfen.

Aktienmanipulation: Erkennt Anzeichen für mögliche Aktienmanipulationen, wie z. B. Empfehlungen zum Kauf, Verkauf oder Halten von Aktien, die auf einen Versuch zur Manipulation des Aktienkurses hindeuten könnten. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie dem Securities Exchange Act von 1934, der FINRA Rule 2372 und der FINRA Rule 5270 helfen.

Unerlaubte Weitergabe: Erkennt die Weitergabe von Informationen mit Inhalten, die ausdrücklich als vertraulich oder intern gekennzeichnet sind, an unbefugte Personen. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie FINRA Rule 2010 und SEC Rule 10b-5 helfen. Dieser Klassifikator kann Kunden bei der Einhaltung von Vorschriften wie dem Securities Exchange Act von 1934, der FINRA Rule 2372 und der FINRA Rule 5270 helfen.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93253 – 93258 verknüpft und wird voraussichtlich Ende April fertiggestellt sein.

Microsoft Purview Compliance-Portal: Aktualisierungen der Definitionen für Sensible Informationstypen (SITs)

In Microsofts fortlaufenden Bemühungen, mit den neuesten veröffentlichten Definitionen übereinzustimmen und die Genauigkeit der „Out-of-the-Box“ Sensitive Information Types (SIT) zu verbessern, wurden die Definitionen von 4 bestehenden SITs aktualisiert.

Diese Verbesserungen werden auf die folgenden bestehenden SITs ausgeweitet:

SIT nameChanges Verfügbarkeit
France CNIBestehende Definition:
– Zwölf Ziffern
Zusätzliche Muster, nach denen wir suchen werden:
– Neun Zeichen (Mischung aus Buchstaben und Ziffern)
– Zwölf Zeichen (Mischung aus Buchstaben und Ziffern)
Ende Februar
U.S. ITINVorhandene Definition (Neun Ziffern):
– die Ziffer „9“
– zwei Ziffern
– ein Leerzeichen oder ein Bindestrich (optional)
– eine „7“ oder „8“
– eine Ziffer
– ein Schritt oder ein Bindestrich (fakultativ)
– vier Ziffern Neue Definition (Neun Ziffern):
– die Ziffer „9“
– zwei Ziffern
– ein Leerzeichen oder ein Bindestrich (fakultativ)
– zwei Ziffern „50“ bis „65“, „70“ bis „88“, „90“ bis „92“ und „94“ bis „99“ für die vierte und fünfte Ziffer
– ein Leerzeichen oder ein Bindestrich (fakultativ)
– vier Ziffern
Ende Februar
South Korea RRNBestehende Definition (dreizehn Ziffern):
– sechs Ziffern zur Angabe des gültigen Geburtsdatums JJMMTT
– ein Bindestrich
– eine Ziffer, die durch das Jahrhundert und das Geschlecht bestimmt wird
– vierstelliger Code für die Geburtsregion
– eine Ziffer zur Unterscheidung von Personen, bei denen die vorangegangenen Ziffern identisch sind
– eine Prüfziffer Neues Muster (Dreizehn Ziffern ohne Prüfsumme):
– sechs Ziffern zur Angabe des gültigen Geburtsdatums JJMMTT
– ein Bindestrich
– sieben Ziffern
Mitte April
Indonesia KTPVorhandene Definition (sechzehn Stellen):
– Zweistelliger Provinzcode
– Ein Punkt (fakultativ)
– Zweistelliger Regentschafts- oder Stadtcode
– Zweistelliger Code für den Unterbezirk
– Ein Punkt (fakultativ)
– Sechs Ziffern zur Angabe des Geburtsdatums im Format TTMMJJ
– Ein Punkt (fakultativ)
– Vier Ziffern Neues Muster (sechzehn Ziffern):
– Zwei Ziffern zur Angabe des Provinzcodes.
– Vier Ziffern
– Sechs Ziffern zur Angabe des Geburtsdatums im Format TTMMJJ.
– Vier Ziffern
Mitte April

Die Einführung wird voraussichtlich Mitte Mai abgeschlossen sein.

Microsoft Purview eDiscovery (Standard) zu eDiscovery (Premium) Fall-Upgrade-Tool

Microsoft veröffentlicht ein Tool, mit dem eDiscovery-Administrator:innen ihre bestehenden eDiscovery (Standard)-Fälle auf eDiscovery (Premium) aktualisieren können, um die Fälle auf einer einzigen Plattform zu vereinheitlichen.

Mit diesem Tool kann einer eDiscovery-Administrator:in einen bestimmten Fall aus der Liste der eDiscovery (Standard)-Fälle auswählen und ihn zu eDiscovery (Premium) verschieben.

Bei allen aktualisierten Fällen bleiben die bestehenden Such- und Sperrfunktionen erhalten. Bei diesem Upgrade wird der Falltyp geändert und keine Migration der Sperrrichtlinien durchgeführt. Das bedeutet, dass kein Sperrvermerk entfernt und kein neuer Sperrvermerk neu erstellt wird. So wird sichergestellt, dass bei der Migration keine Daten verloren gehen oder gelöscht werden.

Hinweis: Das Fall-Upgrade kann nur von einer eDiscovery-Administrator:in ausgelöst werden.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 106106 und wird voraussichtlich bis Ende Mai abgeschlossen sein.

Good to know

Diese Nachrichten haben kosmetische oder geringfügige Auswirkungen.

Lob aus dem Viva Connections Dashboard senden

Website-Besitzer:innen und Autor:innen von Viva Connections können die Lobkarte von Microsoft Insights auf dem Dashboard hinzufügen, damit Mitarbeiter:innen Lob an ihre Kolleg:innen senden können. Das Lob ist dasselbe Erlebnis wie das, das heute in Microsoft Viva Insights verfügbar ist.

Mitarbeiter:innen können ihren Kolleg:innen mit der Lobkarte ein Lob schicken. Diese Karte wird in der Toolbox des Connections Dashboards verfügbar sein.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft Roadmap ID 117378 verknüpft und die Einführung wird voraussichtlich Ende März abgeschlossen sein.

Kategorien: Evergreen

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert