Diese Woche präsentieren wir euch im Evergreen die Integration von Moodle direkt in Teams, neue Teams Erfahrung für Webbrowser, ein neues Design für SharePoint Seiten, Lists mit bedingter Formatierung in der Kalenderansicht, 3 Anpassungen zu Microsofts Purview und etliche weitere größere und kleinere Verbesserungen.

Wichtige News in Einzelprodukten

Diese News haben konkrete Auswirkungen auf die Organisation, wenn man das jeweilige Produkt im Einsatz hat.

Moodle Learning Management System (LMS) Integration mit Microsoft Teams

Neben der Integration mit Canvas und Blackboard hat Microsoft jetzt auch eine Partnerschaft mit dem Moodle LMS geschlossen, um nahtlos integrierte Lernerfahrungen zu ermöglichen. Die Apps Microsoft Teams Meeting LTI und Classes LTI sind jetzt in Moodle verfügbar.

Hinweis: Wenn deine Organisation kein Moodle LMS verwendet, kannst du diese Nachricht getrost ignorieren.

Sobald die Moodle LMS-Integration mit Microsoft Teams verfügbar ist, kannst du die Apps Microsoft Teams Classes LTI und Teams Meetings LTI in dein Moodle LMS integrieren. Sobald die LTI-Apps im Microsoft LMS-Gateway registriert sind, kannst du sie bei deinem LMS-Partner aktivieren. Ein weiterer wichtiger Schritt ist, dass dein Tenant das Moodle LMS Plugin installieren und konfigurieren muss, um die Synchronisierung der Kurslisten mit deinem Moodle-System zu ermöglichen.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 95675 verknüpft und wird voraussichtlich bis Ende Juni 2022 abgeschlossen sein.

Moderne Meetings und Anrufe im Teams Web Client

Das moderne Meeting-/Anruferlebnis wird für Teams on the Web in den Browsern Chrome und Edge verfügbar sein – einschließlich verbessertem Pre-Join, dynamischer Ansicht und aktualisierter Kontrollleiste.

Nutzer:innen von Teams in Chrome- und Edge-Browsern werden ein aktualisiertes Anruf-/Besprechungserlebnis sehen, das an das Erlebnis im Desktop-Client angepasst ist. Dazu gehören eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit für die Befehlsgebung und dynamische Ansichten, die die Bühne je nach Anzahl der teilnehmenden Nutzer:innen anpassen.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 92928 verbunden und wird Anfang Juli fertiggestellt.

Team-eigene Office Scripts in Excel für das Web ausführen

Office Scripts ist eine Automatisierungsfunktion in Excel for the Web. Mit diesem Update können Nutzer:innen ihre Skripte zusätzlich zu ihrem OneDrive for Business auch auf einer SharePoint-Website speichern.

Hinweis: Externe Netzwerkaufrufe innerhalb eines Skripts, das auf einer SharePoint-Website gespeichert ist, werden derzeit nicht unterstützt. Wenn SharePoint-basierte Skripte einen externen Aufruf enthalten, gibt das Skript bei der Ausführung einen Fehler zurück und der externe Aufruf wird nicht durchgeführt.

Wenn eine Nutzer:in ein Office-Skript erstellte, wurde es bisher in seinem OneDrive for Business gespeichert, und die Besitzer:in des Skripts war die einzige Nutzer:in, die Bearbeitungsrechte für dieses Skript hatte. Jetzt können Teammitglieder ganz einfach zusammenarbeiten, Skripte bearbeiten, anzeigen und in ihren Excel-Arbeitsmappen ausführen, die dem Team gehören. Da Skriptdateien, die auf einer SharePoint-Website gespeichert werden, den SharePoint-Richtlinien zur Dateiaufbewahrung folgen, können diese Skripte auch dann noch verwendet werden, wenn der Ersteller das Unternehmen verlässt.

Hinweis: Die Unterstützung von SharePoint für Office Scripts wird weiter ausgebaut. Es kann sein, dass du die Funktion nicht sofort siehst.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93767 und wird bis Ende August abgeschlossen sein.

Updates in Microsoft Teams ermöglicht es Nutzer:innen, Mitarbeiter-Updates zu erstellen, einzureichen und zu überprüfen

Updates in Teams ist eine sofort einsatzbereite App, mit der Mitarbeiter:innen alle ihre Aktualisierungen, Check-Ins und Berichte im Arbeitsfluss erstellen, einreichen und überprüfen können. Egal, ob es sich dabei um regelmäßig wiederkehrende Vorgänge handelt, wie z. B. ein wöchentliches Update, eine Ladenöffnung oder eine Betriebsinspektion, oder um aktuelle Updates, die jederzeit benötigt werden, wie z. B. eine Schichtübergabe, eine Wartungsanforderung oder ein Bericht über einen Vorfall – mit Updates können die Mitarbeiter:innen sie alle an einem Ort verwalten. Die Mitarbeiter:innen können die Vorlagen in der Updates-App nutzen, um loszulegen, und sie für bestimmte Unternehmens- oder Teamanforderungen konfigurieren.

Die Updates-App ist standardmäßig für Teams-Nutzer:innen verfügbar. In Teams können die Nutzer:innen Updates aus dem Teams-App-Store beziehen und über die persönliche Updates-App oder die Nachrichtenerweiterung in Chat- und Channel-Unterhaltungen auf die App zugreifen.

Die Funktion ist ab sofort verfügbar.

Microsoft Lists: Kalenderansicht mit bedingter Formatierung

Die neue Funktion, Microsoft Listen: Bedingte Formatierung in der Kalenderansicht, hilft dabei, den Kalender an bestimmte Anforderungen anzupassen. Elemente in einer Listenkalenderansicht können auf der Grundlage von Bedingungen oder Regeln, die für die in der Ansicht verfügbaren Felder festgelegt wurden, farblich kodiert werden. Diese Regeln können über den Abschnitt „Aktuelle Ansicht formatieren“ in der Kalenderansicht verwaltet werden.

Die Nutzer:innen können jetzt Farben/Hervorhebungen auf die Elemente anwenden, die auf der Kalenderleinwand erscheinen. Dies kannst du über die Option „Aktuelle Ansicht formatieren“ im Dropdown-Menü oben rechts erreichen. Mit den Feldern, die in der Ansicht verfügbar sind, bietet die Funktion folgende Möglichkeiten:

  • Hinzufügen einer neuen Regel auf der Grundlage eines Feldes und Auswahl der Farbe für die entsprechenden Elemente
  • Vorhandene Regeln ändern, neu anordnen und löschen

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93360 und wird voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein.

Verbesserungen bei der Erstellung von SharePoint-Seiten – Spalten-Reflow und RSS-Connector-Webpart

Diese Updates beinhalten Änderungen an unserer Reflow-Automatisierung für zweispaltige Abschnitte und dem RSS Connector Webpart, indem sie den Nutzer:innen mehr Kontrolle über die Anzahl der gleichzeitig angezeigten Publikationen und die Anzahl der angezeigten Artikel pro Publikation geben.

Änderungen am zweispaltigen Reflow

Um die Lesbarkeit und die Integration von Seiten in Teams zu verbessern, behält SharePoint das zweispaltige Layout für Seiten bei, die auf Bildschirmen mit einer Breite von mehr als 640 Pixel angezeigt werden. Bisher wurde der Seiteninhalt bei Bildschirmen, die diese Größe überschreiten, in einer einzigen Spalte angezeigt.

Kontrolle des vertikalen Abschnittsumlaufs

Zurzeit wird der vertikale Abschnitt auf Seiten, die auf kleineren Bildschirmen angezeigt werden, an den unteren Rand der Seite verschoben. SharePoint fügt die Möglichkeit hinzu, dass Seitenautor:innen diesen Umbruch steuern und auswählen können, ob der vertikale Abschnitt an den oberen oder unteren Rand des Bildschirms verschoben wird, wenn der Bildschirm auf eine kleinere Größe verkleinert wird.

Mehr Platz für die Seitenbearbeitung in Microsoft Teams

Letztes Jahr wurde in SharePoint die Möglichkeit geschaffen, Seiten direkt in Teams zu erstellen. Mit dieser neuesten Änderung erhalten die Nutzer:innen beim Bearbeiten der Seite eine Vollbildansicht, was die Bearbeitung ihrer Seiten erleichtert.

Änderungen am RSS Connector Webpart

Für Seiten, die derzeit das RSS-Connector-Webpart verwenden, wird die Anzahl der angezeigten Artikel pro Veröffentlichung auf 50 begrenzt. Auf neuen Seiten, die nach der Einführung dieser Änderung erstellt werden, wird die Anzahl auf 10 begrenzt. Auf diese Weise können die Nutzer:innen selbst bestimmen, wie viele Publikationen und Artikel gleichzeitig angezeigt werden können.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID: 93243 und wir gehen davon aus, dass der Rollout Mitte Juli abgeschlossen sein wird.

Option zum automatischen Zulassen von Nachrichten im Zusammenhang mit Spoofing und Impersonation direkt über Admin Submissions

Ab sofort können Sicherheitsadministrator:innen die Seite Übermittlungen im Microsoft 365 Defender-Portal nutzen, um E-Mails, URLs und Anhänge zum Scannen an Microsoft zu übermitteln.

Microsoft erweitert die Funktion zum Einreichen von E-Mails um eine Option, mit der E-Mails von Absendern/Infrastrukturen, die vom Administrator als legitim eingestuft wurden, obwohl sie ursprünglich vom System blockiert wurden, automatisch für Spoofing und Inpersonalisierung zugelassen werden. Dies hilft, Fehlalarme zu vermeiden, während das System weiter lernt.

So kannst du Spoofing- und Impersonation-bezogene Nachrichten, die du als False Positives identifizierst, besser entschärfen. Du kannst solche False Positives ganz einfach abwehren, indem du die Option „E-Mails mit ähnlichen Attributen zulassen“ einschaltest.

Die Einträge für die erlaubten Spoof-Absenderdomänenpaare werden unter Tenant allow block list – spoofing found auf https://security.microsoft.com/tenantAllowBlockList erstellt.

Die Einträge für die erlaubten falschen Domänen oder Benutzer:innen werden in der jeweiligen Anti-Phishing-Richtlinie unter https://security.microsoft.com/antiphishing erstellt.

Ablaufdatum und Hinweise gelten nicht für Spoof- und Impersonation-Erlaubnisse, die durch diesen Prozess erstellt werden.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93366 und der Rollout wird bis Ende Juni 2022 abgeschlossen sein.

Freehand by InVision aus dem ShareTray entfernen

In der Besprechungsablage kannst du die Freehand by InVision App nicht mehr teilen, um während einer Besprechung an einem Freehand Board zu arbeiten. Stattdessen können die Nutzer:innen die Freehand-App für Teams Meetings verwenden, wie hier beschrieben: Freehand Whiteboard App für Microsoft Teams – InVision Support.

Hinweis: Wenn deine Organisation Freehand von InVision nicht nutzt, kannst du diese Nachricht getrost ignorieren.

Alle Nutzer:innen in deinem Unternehmen müssen die Freehand-App für Meetings hinzufügen, um an einer Freehand-Tafel zusammenzuarbeiten, anstatt eine Freehand-Tafel über die Teams Meeting Share Tray zu teilen.

Diese Funktionsänderung wird ab Anfang Juli 2022 in allen Umgebungen eingeführt.

Hinzufügen der DKIM-Domäne in der Sendeinfrastruktur für Tenant-Allow-Block-Listen-Spoofing

Für Microsoft Defender für Office 365 und Exchange Online Protection fügt Microsoft Unterstützung für die Angabe der „DKIM-verifizierten Domäne“ als „Sendeinfrastruktur“ in Tenant allow-block lists-Spoofing hinzu, damit Sicherheitsadministrator:innen Anti-Spoofing-Aktivitäten besser verwalten und auf der Grundlage von Spoof Intelligence außer Kraft setzen können. Derzeit wird in diesem Feld entweder die Domäne aus dem DNS PTR-Eintrag oder das /24 IP-Subnetz unterstützt. Die Möglichkeit, eine „DKIM-verifizierte Domäne“ anzugeben, hilft bei Szenarien, in denen gemeinsame Infrastrukturdienste für den E-Mail-Versand genutzt werden. Da die DKIM-Domäne für jeden Tenant eindeutig ist und die Verifizierung auch dann besteht, wenn andere Authentifizierungssignale fehlschlagen, kann eine gefälschte Nachricht aus legitimen geschäftlichen Gründen trotzdem zugelassen werden, statt blockiert zu werden.

Diese Meldung steht in Verbindung mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93359 und wird voraussichtlich Ende August abgeschlossen sein.

Microsoft Purview Informationsschutz: Sensibilitätskennzeichnungen gelten jetzt auch für geänderte Dokumente (WXP auf PC und Mac)

Mit der bald erscheinenden öffentlichen Vorschau können Standardkennzeichnungsrichtlinien auf jedes unterstützte Dokument angewendet werden, das eine Benutzer:in bearbeitet und nicht nur auf neue Dokumente. Dieses Update gilt für Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente auf PC- und Mac-Plattformen.

Wenn du für die Benutzer:innen eine Standardrichtlinie für Sensibilitätskennzeichnungen für Office-Dokumente eingerichtet hast, wird die von dir gewählte Kennzeichnung automatisch auf Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente angewendet, die die Benutzer:innen erstellen oder ändern. Zuvor galt dies nur für neue Dokumente.

Diese Funktion ist jetzt allgemein für Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente im Web verfügbar (MC305436) und wird mit diesem Update auf Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente auf PC und Mac ausgeweitet.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93209 und wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen sein.

Microsoft Purview: eDiscovery (Premium und Standard) – Update der Joblimits

Ab Juli 2022 nehmen wir Änderungen an den Job-Limits in den eDiscovery (Premium und Standard) Lösungen vor, um den eDiscovery-Administrator:innen und -Managern deines Unternehmens mehr Flexibilität zu geben, wie Jobs ausgeführt werden und welche Arten von Jobs gleichzeitig ausgeführt werden können.

Mit der Einführung neuer Funktionen für unsere eDiscovery-Dienste in den letzten Jahren wurden verschiedene Begrenzungen eingeführt, um sicherzustellen, dass die Ressourcen ordnungsgemäß zugewiesen werden und die Stabilität des Dienstes aufrechterhalten werden kann – dazu gehören auch eine Reihe von jobbezogenen Begrenzungen. Um diese Begrenzungen für die Nutzer:innen leichter verständlich und nachvollziehbar zu machen, vereinfachen wir die auftragsbezogenen Begrenzungen sowohl in eDiscovery Premium als auch in Standard wie in der folgenden Tabelle dargestellt.

*eDiscovery (Premium)-Aufträge werden auf die eDiscovery (Standard)-Grenze angerechnet, aber nicht andersherum. Wenn du also 50 Aufträge in Premium hast, kannst du keine Standardaufträge starten, bevor nicht mindestens einer dieser Aufträge abgeschlossen ist.

Es ist unwahrscheinlich, dass diese Updates den eDiscovery-Workflow deines Unternehmens erheblich beeinträchtigen werden. Die vereinfachten Job-Level-Limits behalten entweder das ursprünglich festgelegte Limit bei oder erhöhen die Flexibilität, indem sie den spezifischen Job-Typ, der mit dem Limit verbunden ist, entfernen.

Diese Meldung ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 85583 verbunden und wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein.

Microsoft Purview Data Lifecycle & Records Management & eDiscovery- Rollout-Update: Optimiertes Dateiversionsverhalten

Um die Konsistenz der Erfahrung und die Leistung zu verbessern, wird jede Datei mit mehreren Versionen, die aus SharePoint oder OneDrive gelöscht und in der Preservation Hold Library aufbewahrt wird (aufgrund des anwendbaren Aufbewahrungskennzeichens, der Aufbewahrungsrichtlinien oder eDiscovery Holds), jetzt als eine einzige Datei aufbewahrt, die ihren gesamten Versionsverlauf enthält, anstatt wie bisher jede Version als einzelne Datei aufzubewahren.

Diese Änderung hat Auswirkungen auf die Möglichkeit, diese Versionen in eDiscovery zu suchen. Sie sorgt für Konsistenz bei eDiscovery-Suchen, unabhängig davon, ob die Datei gelöscht wurde oder nicht, indem sie standardmäßig nur die letzte Version der Datei durchsucht, anstatt mehrere Treffer für Versionen dazwischen zu erhalten.

Wenn du eDiscovery abfragebasierte Aufbewahrungsfristen konfiguriert hast, ändert sich die Art und Weise, wie aufbewahrte Dateien durchsucht und aufbewahrt werden, wie oben beschrieben.

Diese Änderungen wirken sich nicht auf die Aufbewahrung oder Löschung deiner Inhalte aus und führen auch nicht zu Änderungen an deinen Aufbewahrungskennzeichnungen oder -richtlinien; alle Versionen werden weiterhin aufbewahrt, nur als Teil des Versionsverlaufs der Datei.

Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 82062 und wird bis Ende August abgeschlossen sein.

Wichtige Änderungen an den Updates für vordefinierte und importierte Solution-Sicherheitsrollen in Microsoft Dynamics 365 und Power Platform

Microsoft hat bereits eine Funktion angekündigt, mit der Administrator:innen die Berechtigungen von vordefinierten Dataverse-Sicherheitsrollen und importierten Solution-Sicherheitsrollen aktualisieren können, und die Änderungen werden beibehalten.

Nun hat Microsoft beschlossen, weitere Änderungen an dieser Funktion vorzunehmen. Um diese Änderungen durchzuführen, haben sie die bisherigen Modifikationen rückgängig gemacht.

Alle Aktualisierungen, die du an den Berechtigungen deiner vordefinierten Dataverse-Sicherheitsrollen oder importierten Solution-Sicherheitsrollen vorgenommen hast, werden nach System-/Lösungsupdates wieder auf die Systemeinstellungen zurückgesetzt.

Microsoft empfiehlt, alle Änderungen an den Berechtigungen von Dataverse-Sicherheitsrollen zu überprüfen, die im Zusammenhang mit dieser Änderung vorgenommen wurden.

Wenn du Fragen hast, wende dich bitte an den Microsoft Support.

Good to know

Diese News haben kosmetische oder geringfügige Auswirkungen.

Ankündigung der Abschaffung der Option „Ausblenden“ im Power BI Service

Der Power BI Service bietet dir die Möglichkeit, Elemente aus den verschiedenen Bereichen deiner Home Canvas auszublenden: Favoriten + häufig, Ausgewählt, Wiederkehrend, Mit mir geteilt und Meine Apps. Gleichzeitig hast du die Möglichkeit, die ausgeblendeten Inhalte jederzeit wieder auf deiner Power BI Homepage anzuzeigen.

Die Unterstützung für die oben genannten Funktionen wird entfernt und die Option, Power BI-Inhalte von deiner Homepage auszublenden, wird abgeschaltet.

Du erhältst diese Nachricht als Warnung, dass die Option zum Ausblenden deiner Inhalte nicht mehr unterstützt wird. Mit der Abschaffung der Option „Ausblenden“ kannst du deine Power BI-Inhalte nicht mehr ausblenden.

  • Wenn du deine Power BI-Inhalte vor der Abschaffung ausgeblendet hast, bleiben diese Inhalte weiterhin ausgeblendet und du kannst in deinem Einstellungsfenster auf die ausgeblendeten Inhalte zugreifen. In Zukunft kannst du jedoch keine Power BI-Inhalte mehr ausblenden.

Die Möglichkeit, Inhalte über den Power BI-Dienst auszublenden, wird ab Mitte Juli abgeschaltet.

Intune unterstützt ab diesem Jahr macOS 11.6 und höher

Mit der erwarteten Veröffentlichung von macOS 13 Ventura durch Apple im Laufe dieses Jahres werden Microsoft Intune, die Company Portal App und der Intune MDM Agent auf die Unterstützung von macOS 11.6 (Big Sur) und höher umgestellt. Da die Unternehmensportal-App für iOS und macOS eine einheitliche App ist, wird diese Änderung kurz nach der Veröffentlichung von iOS/iPadOS 16 erfolgen. Bestehende, angemeldete Geräte sind davon nicht betroffen.

Dies betrifft dich nur, wenn du derzeit macOS-Geräte mit Intune verwaltest oder planst, sie zu verwalten. Möglicherweise hat dies keine Auswirkungen auf dich, weil deine Nutzer:innen ihre macOS-Geräte wahrscheinlich bereits aktualisiert haben. Unter macOS Big Sur ist mit diesen Computern kompatibel – Apple Support findest du eine Liste der unterstützten Geräte.

Hinweis: Geräte, die derzeit unter macOS 10.15 oder niedriger angemeldet sind, bleiben auch dann noch angemeldet, wenn diese Versionen nicht mehr unterstützt werden. Neue Geräte können nicht angemeldet werden, wenn sie mit macOS 10.15 oder darunter laufen.

Kategorien: Evergreen

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