Diese Woche ist relativ ruhig und wir haben nur einige Evergreen Artikel für euch zusammengestellt. Darunter die bessere Integration von Viva Topics in Teams, Signaturfreigaben sind auf dem Smartphone verfügbar, eine neue Suche für Audits, ein Migrationstool für SharePoint 2013 Workflows nach Power Automate, eine Bilder-Websuche im Whiteboard,
Außerdem tragen wir den Internet Explorer 11 Bereich Good to know mit einem legendären Star Trek Zitat zu Grabe und fassen dort alle Änderungen zusammen, die nun dafür notwendig sind, um mit dem Edge Browser alte Anwendungen noch lauffähig zu halten.
Wichtige produktübergreifende News
Diese Nachrichten sind für viele Produkte relevant und haben daher eine besondere Relevanz.
Erstellung von E-Signatur-Genehmigungsanfragen auf dem Handy
Benutzer können jetzt elektronische Unterschriftsgenehmigungen auf mobilen Geräten erstellen. Diese Version sollte keine Auswirkungen auf zuvor konfigurierte Einstellungen haben.
Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 92940 und wird voraussichtlich bis Mitte August abgeschlossen sein.
E-Signatur-Genehmigungen auf dem Handy: Anzeigen und Handeln
E-Signatur-Genehmigungen werden in der Genehmigungs-App in Teams verfügbar sein. Die Nutzer:innen können eine Liste ihrer E-Signatur-Anträge für den von ihnen gewählten Anbieter sehen. Sie können die Details einsehen und die Anfrage überprüfen. Antragsersteller können einen Antrag bearbeiten oder stornieren. Diese Version sollte keine Auswirkungen auf zuvor konfigurierte Einstellungen haben.
Diese Meldung ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 92939 verbunden und wird bis Anfang Juli vollständig ausgerollt.
E-Signatur-Genehmigungen vollständig in Team-Genehmigungen eingebettet für ein optimiertes Erlebnis
Nutzer können jetzt nahtlos Genehmigungsanfragen für elektronische Unterschriften direkt in Teams erstellen und überprüfen, ohne die Website des E-Signatur-Anbieters aufrufen zu müssen. Diese Version sollte keine Auswirkungen auf zuvor konfigurierte Einstellungen haben.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 92941 verknüpft und wird bis Ende Juli vollständig ausgerollt sein.
Wichtige News in Einzelprodukten
Diese News haben konkrete Auswirkungen auf die Organisation, wenn man das jeweilige Produkt im Einsatz hat.
Viva-Themen in Teams
Viva Topics in Teams ermöglicht es Nutzer:innen, Themen in ihren Chat-Unterhaltungen zu erwähnen, so dass andere in der Unterhaltung einfach mehr über ein Thema erfahren können, indem sie mit dem Mauszeiger über den Themennamen fahren und die Themenkarte anzeigen. Für diese Funktion müssen die Nutzer:innen eine Viva Topics-Lizenz besitzen.
Wenn deine Organisation über Nutzer:innen mit einer Viva-Themen-Lizenz verfügt, können diese Nutzer:innen Themen erwähnen, indem sie das Zeichen # eingeben und ein Thema aus der Themenauswahl auswählen. Die Themenauswahl schränkt die Auswahl ein, je nachdem, was die Nutzer:in eingibt. Sobald ein Thema ausgewählt ist, können die Nutzer:innen die Nachricht veröffentlichen.
Empfänger:innen mit einer Viva Topics-Lizenz sehen den Namen des ausgewählten Themas als hervorgehobenen Text und können mit dem Mauszeiger über die Hervorhebung fahren, um Details zum Thema in der Themenkarte zu sehen, z. B. die alternativen Namen für das Thema, Beschreibungen, zugehörige Personen und Ressourcen.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 72189 verbunden und wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein.
Chat-Schreibzugriff für anonyme oder nicht authentifizierte Benutzer deaktivieren
Finanzinstitute betrachten Chat-Nachrichten als eine Form der Datenexfiltration. Daher ist es für IT-Administrator:innen unerlässlich, den Chat-Zugang für anonyme oder nicht authentifizierte Nutzer/innen flexibel und kontrolliert zu gestalten. Letztere können zwar an Teams-Meetings teilnehmen, sollten aber keine elektronische Kommunikation im Chat sehen und darauf zugreifen können. Diese Funktion bietet zusätzliche Sicherheit, indem sie den Schreibzugriff auf den Chat nur für nicht autorisierte Nutzer:innen und nicht authentifizierte Nutzer:innen deaktiviert, die Teams-Meetings über einen Link beitreten. Sie muss daher in Verbindung mit der für Finanzberater:innen geltenden Richtlinie zum deaktivierten Chat in Meetings verwendet werden, um die Vorschriften einzuhalten.
Mit dieser Änderung können IT-Administrator:innen den Chat-Schreibzugriff auf Richtlinienebene für nicht-verbundene Benutzer:innen und nicht-authentifizierte Benutzer:innen, die Teams-Meetings über einen Link beitreten, deaktivieren.
Diese Meldung ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 91142 verbunden und wird Mitte bis Ende September abgeschlossen sein.
Medienprotokollierung standardmäßig aktiviert
Um Diagnosedaten für Teams-Meetings zu protokollieren, muss die Option im Teams-Client aktiviert sein. Bis vor kurzem war die Medienprotokollierung von Teams standardmäßig für alle Rechner deaktiviert. Mit diesem Update ist die Medienprotokollierung auf High-End-Rechnern standardmäßig aktiviert. Medienprotokolle enthalten Diagnosedaten über Audio-, Video- und Bildschirmfreigaben in Teams-Meetings. Sie werden für Supportfälle benötigt, die mit anrufbezogenen Problemen verbunden sind. Die Liste der CPUs, bei denen die Medienprotokollierung standardmäßig aktiviert ist, findest du in der öffentlichen Dokumentation.
Wenn du eine Support-Anfrage beim Microsoft Support erstellst, sind „Vollständige Client-Protokolle“ erforderlich, um bei Problemen mit Sprach-, Video- oder Bildschirmfreigabe zu helfen. In Fällen, in denen „Protokollierung für Meeting-Diagnosen aktivieren“ vor dem Vorfall nicht aktiviert wurde, kann das Support-Team vorschlagen, die Einstellung zu aktivieren, das Problem zu reproduzieren und die Protokolle zu sammeln, um sie mit dem Microsoft Support zu teilen.
Hinweis: Bei Rechnern, auf denen die Protokollierung bereits aktiviert wurde, können die erforderlichen Protokolle sofort gesammelt und der Support-Anfrage beigefügt werden.
Das Update ist derzeit verfügbar.
Microsoft 365 Bewertungstool für SharePoint 2013-Workflows jetzt verfügbar!
Die SharePoint 2013 Workflows Plattform wurde vor 10 Jahren eingeführt. Seit der Veröffentlichung von SharePoint Workflows hat Microsoft die Workflow-Orchestrierung so weiterentwickelt, dass sie nicht nur SharePoint umfasst, sondern alle Produktivitätsdienste, die du innerhalb von Microsoft 365 verwendest und auf Drittanbieter ausweitest. Power Automate ist die Microsoft-Lösung für die Workflow-Orchestrierung. Sie lässt sich mit allen Microsoft 365-Diensten und über 220 anderen Diensten verbinden, damit ein Unternehmen individuelle Workflows erstellen kann. Es gibt auch viele Lösungen von Drittanbietern, die SharePoint-Daten direkt über die offene API-Plattform von SharePoint orchestrieren können.
SharePoint 2010 Workflows wurde zum 1. November 2020 eingestellt mit der Ankündigung, dass wir auch SharePoint Workflow 2013 in Zukunft einstellen werden. Obwohl Microsoft derzeit keinen Zeitplan für die Einstellung von SharePoint 2013 Workflow hat, wird dringend empfohlen, 2013-Workflows auf die Power Automate-Plattform oder eine andere moderne Workflow-Orchestrierungslösung umzustellen.
Um dir dabei zu helfen, gibt es ein neues, quelloffenes Microsoft 365 Assessment Tool, mit dem du die Nutzung von SharePoint 2013 Workflows in deinem Tenant ermitteln und bewerten kannst.
Das neue, quelloffene Microsoft 365 Assessment Tool hilft dir, die SharePoint 2013-Workflows in deinem Tenant zu identifizieren und zu bewerten, indem es dir die Nutzungsdaten der SharePoint 2013-Workflows liefert und einen Power BI-Bericht erstellt, der dir bei der Planung der Migration der 2013-Workflows zu einem modernen Workflow-Orchestrierungsdienst hilft.
Verfügbar ab Anfang Juni.
Standard-Sensibilitätskennzeichnung auf nicht gekennzeichnete Dateien anwenden, die in eine SharePoint-Dokumentenbibliothek hochgeladen werden (Vorschau)
Mit der in Kürze erscheinenden öffentlichen Vorschau für Microsoft Purview Information Protection können alle neu in eine Dokumentenbibliothek hochgeladenen Dokumente die konfigurierte Kennzeichnung für die SharePoint Online-Dokumentenbibliothek „erben“ (sofern sie nicht bereits gekennzeichnet sind).
Sobald eine Dokumentenbibliothek mit einem Standard-Empfindlichkeitslabel konfiguriert ist, kann SharePoint sicherstellen, dass alle „neuen“ Microsoft Office-Dateien (ohne Label oder mit einem Label niedriger Priorität, das per Automatisierung oder Standardrichtlinie zugewiesen wurde), die in dieser Bibliothek gespeichert oder hochgeladen werden, mit dem konfigurierten Bibliothekslabel versehen werden.
Wenn das hochgeladene Dokument manuell beschriftet ist, wird die Beschriftung nicht geändert. Außerdem werden bestehende, nicht beschriftete Dokumente in der Bibliothek nicht geändert, es sei denn, ein Nutzer bearbeitet die Datei. Die Kennzeichnung erfolgt in einem asynchronen Thread nach dem Hochladen des Dokuments, d. h. es kann einige Minuten dauern, bis die Kennzeichnung automatisch erfolgt.
Um ein Standard-Empfindlichkeitslabel für eine bestehende SharePoint-Dokumentenbibliothek zu konfigurieren, gehe zu Einstellungen; wähle im Flyout-Fenster Bibliothekseinstellungen die Option Standard-Empfindlichkeitslabel und wähle dann ein Label aus dem Dropdown-Feld.
Wenn du eine neue Dokumentenbibliothek erstellst, kannst du die Standard-Empfindlichkeitskennzeichnung im Flyout-Fenster Dokumentenbibliothek erstellen konfigurieren.
Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 85621 und wird voraussichtlich bis Mitte Juli abgeschlossen sein.
Records Management – Datensatzetikett so konfigurieren, dass es bei der benutzergesteuerten Datensatzerklärung nicht gesperrt ist
In Kürze wird Microsoft eine neue Funktion einführen, mit der sich der Lebenszyklus von Dokumenten, die als Datensatz gekennzeichnet sind, besser verwalten lässt. Mit dieser Funktion können Records Management-Administrator:innen Aufbewahrungsetiketten erstellen, die Inhalte in SharePoint und OneDrive als Datensätze kennzeichnen, aber erst dann „gesperrt“ (für Bearbeitungen eingeschränkt) werden, wenn ein Benutzer:innen sie manuell sperrt. Dies hilft Kunden, die eine automatische oder voreingestellte Kennzeichnung von Inhalten verwenden, zu denen auch Dokumente im Entwurfsstadium gehören, die noch nicht endgültig sind und erst dann zu einem gesperrten Datensatz werden müssen, wenn sie diese Phase ihres Lebenszyklus erreicht haben.
Records Management-Administrator:innen können weiterhin Datensatzetiketten erstellen, die als gesperrter Datensatz beginnen, wie es bisher der Fall war. Diese neue Konfiguration eines Aktenetiketts kann über die Funktion zur Erstellung von Aufbewahrungsetiketten eingestellt werden, die derzeit in der Records Management-Lösung des Microsoft Purview Compliance-Portals verfügbar ist.
Derzeit sind Elemente, die in SharePoint oder OneDrive als Datensatz markiert sind, standardmäßig gesperrt und die Nutzer:innen müssen sie entsperren, um eine neue Version zu erstellen, bevor sie sie bearbeiten können. Mit diesem Update können die Nutzer:innen diese neue Art von Datensatzkennzeichnung den Inhalten zuweisen, die sie mit der entsprechenden Aufbewahrungskennzeichnung klassifizieren, aber die Flexibilität bieten, den Inhalt zu bearbeiten, bis sie ihn manuell sperren (wenn das Dokument als abgeschlossen gilt).
Diese Änderung wirkt sich nicht auf die Beschränkungen aus, die auf die Datei angewendet werden, während der Datensatz entsperrt ist, und alle dokumentierten Verhaltensweisen, welche Aktionen erlaubt oder blockiert sind, gelten weiterhin.
Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 88509 und wird voraussichtlich bis Mitte August abgeschlossen sein.
Microsoft Purview Audit: Vorschau auf neue Suchfunktionalität
Microsoft führt demnächst eine neue Suchfunktion für Audit (Standard) und Audit (Premium) in der öffentlichen Vorschau ein.
Microsoft rollt eine neue Suche für Audit (Standard) und Audit (Premium) aus. Diese neue Suche (Vorschau) bietet mehr Zuverlässigkeit und Effizienz für Suchaufträge. Außerdem können Suchaufträge im Hintergrund ausgeführt und für eine spätere Bezugnahme gespeichert werden und es können mehrere Suchaufträge gleichzeitig ausgeführt werden.
Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93236 und wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein.
Bing Bildersuche für Microsoft Whiteboard
Die Möglichkeit, Online-Bilder über Bing zu suchen, wird bald für Whiteboard Web, Teams und Windows App verfügbar sein.
Dieser Dienst kann über die optionale Richtlinie für verbundene Erlebnisse gesteuert werden, die festlegt, ob Benutzer:innen Zugriff auf diese Funktion haben. Derzeit gilt diese Richtlinie nur für die Möglichkeit, einen Link in Whiteboard zu sehen, über den Benutzer über das Feedback-Portal von Microsoft Feedback geben können.
Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap ID 93341 verbunden und wird voraussichtlich bis Mitte Juli abgeschlossen sein.
Wichtige Änderungen an vordefinierten und importierten Sicherheitsrollen-Updates für Microsoft Dynamics 365 und Power Platform
Microsoft hat eine Änderung an den Updates für vordefinierte und importierte Solution-Sicherheitsrollen in der Power Platform vorgenommen. Power Platform-Administrator:innen können jetzt die Berechtigungen von vordefinierten Dataverse-Sicherheitsrollen oder importierten Solution-Sicherheitsrollen aktualisieren, ohne dass diese Aktualisierungen bei nachfolgenden System-/Lösungsupdates auf die Systemeinstellungen zurückgesetzt werden. Diese Änderung ermöglicht die Nutzung der vordefinierten Sicherheitsrollen des Systems, wie z. B. Environment Maker und Basic User, die je nach Geschäftsanforderungen angepasst werden können. Aktualisierte vordefinierte Sicherheitsrollen können auf die Standardeinstellungen des Systems zurückgesetzt werden, indem alle Aktualisierungen entfernt werden.
Je nach deinen geschäftlichen Anforderungen musst du eventuell die Berechtigungen der Sicherheitsrolle Environment Maker in deiner Standard-Dataverse-Umgebung ändern, um die Berechtigung Canvas app share zu entfernen, damit Maker ihre Apps nicht teilen können.
Diese Änderung wurde für alle Regionen außer Nordamerika ausgerollt, wo sie erst nach dem 17. Juni 2022 verfügbar sein wird.
Good to know
Diese News haben kosmetische oder geringfügige Auswirkungen.
IE11 seit dem 15.06. nicht mehr verfügbar
„Er ist tot, Jim“. Mit einem Zitat, dass nur geringfügig älter ist als der Internet Explorer selbst verabschieden wir diesen in Altersruhestand. Der Internet Explorer ist seit dem 15.06. auf keinem Windows 10 und Windows 11 System mehr verfügbar. Lediglich ältere Ableger des Windows Betriebssystems haben den IE verfügbar. Tatsächlich wurde der Browser über ein Windows-Update vollständig deaktiviert und kann nun nur noch über Umwege aktiviert werden. Nutzer, die auf diesen Browser aus Kompatibilitätsgründen angewiesen sind, haben die Möglichkeit den Edge Browser im Kompatibilitätsmodus zu starten.
Internet Explorer und Microsoft Edge Legacy-Berichte werden aus dem Microsoft Browser-Nutzungsbericht entfernt
Passend zur Außerbetriebnahme der Desktop-Anwendung Internet Explorer 11 auf bestimmten Versionen von Windows 10 (15. Juni) werden die Berichte im Microsoft-Browser-Nutzungsbericht aktualisiert. Ab Ende Juni 2022 werden alle Berichte für nicht unterstützte Microsoft-Browser entfernt. Dies beinhaltet die Entfernung von Internet Explorer (IE) und Microsoft Edge Legacy. Berichte über die Nutzung von Microsoft Edge werden weiterhin verfügbar sein.
Darüber hinaus wird die derzeitige Funktion, die es IT-Administrator:innen ermöglicht, Benutzer:innen Benachrichtigungen für den Wechsel von IE zu Microsoft Edge in Microsoft 365 Services zu senden, ab Ende Juni 2022 entfernt. Administrator:innen, die diese Funktion aktiv nutzen, werden ab dem 15. Juni 2022 keine Benachrichtigungen mehr an die Benutzer:innen senden.
Zur Erinnerung: Microsoft Office-Standardänderung – Blockieren von VBA-Makros in Dateien aus dem Internet
Diese Änderung betrifft nur Office auf Geräten, auf denen Windows läuft, und betrifft nur die folgenden Anwendungen: Access, Excel, PowerPoint, Visio und Word.
Bisher konnten Endnutzer:innen diese Makros durch einen einfachen Klick auf eine Schaltfläche in der Vertrauensleiste aktivieren. Sobald eine Benutzer:in eine Anlage öffnet oder eine nicht vertrauenswürdige Office-Datei mit Makros aus dem Internet herunterlädt, erscheint in der Meldungsleiste ein Sicherheitshinweis, dass die Datei VBA-Makros aus dem Internet enthält, und eine Schaltfläche „Mehr erfahren“.
Microsoft 365 Roadmap ID 88883. Die Änderung ist in Version 2203, Current Channel (Preview), verfügbar und wird bald für den gesamten Current Channel ausgerollt.
Installation von .Net 4.8 und WebView2 für das Teams Meeting Add-In in Outlook erforderlich
Zur Erinnerung: Für das Teams Meeting Add-In in Outlook sind .Net 4.8 und WebView2 erforderlich. Um eine Beeinträchtigung des Teams Meeting Add-Ins in Outlook zu vermeiden, stelle sicher, dass die Clients auf .Net 4.8 und WebView2 aktualisiert sind.
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